Beiträge zu "Donaukurier"

Warum die Pfaffenhofener Tafel gerade jetzt Spenden braucht

[19.12.23]

Die Zahl der Tafelkunden in Pfaffenhofen hat sich in den vergangenen drei Jahren verdoppelt – rund 1000 sind es mittlerweile. Weil gleichzeitig die Bäcker, Metzger, Supermärkte und Händler mit der Abgabe von Waren zurückhaltender geworden sind, ist die Tafel gerade jetzt auf Spenden angewiesen.

Albert Herchenbach, freier Journalist bei der Lokalredaktion Pfaffenhofen, berichtet im Donaukurier über seinen Besuch im Tafelhaus in Pfaffenhofen. ……..
https://www.donaukurier.de/lokales/landkreis-pfaffenhofen/warum-die-pfaffenhofener-tafel-gerade-jetzt-spenden-braucht-15039053

Rotary Club unterstützt das Engagement der Tafel mit 1.500 €

[12.06.22]

Die Tafeln sind bayernweit bereits vor dem Zustrom der Ukraine-Flüchtlinge mit der Versorgung von Bedürftigen an ihre personellen und finanziellen Grenzen gestoßen. Die weiterhin wachsende Zahl der Kriegsflüchtlinge ist eine zusätzliche große Herausforderung für diese elementaren Hilfeleistungen.
Der Pfaffenhofener Rotary Club wollte hier mit anpacken und spendete 1.500 Euro. Darüber hinaus packten die Mitglieder auch noch ehrenamtlich bei der Tafel mit an.

Artikel im Pfaffenhofener Kurier vom 3.6.2022

Burschenverein Hög spendet 500 Euro

(03.05.22)

Eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Tafel in Pfaffenhofen überreichte vor kurzem der Burschenverein Hög. Anne Bienlein von der Tafel-Leitung und Förderkreismitglieder informierten die Vertreter des Burschenvereins bei der Übergabe darüber, wofür das Geld bestimmt ist und erklärten die Arbeit der Tafeln.

Die 500 Euro stammen aus der Christbaumsammelaktion des Burschenvereins. Die jungen Leute haben dabei mit zwei Traktorgespannen im Gemeindegebiet Reichertshofen und Fahlenbach 130 Bäume eingesammelt.

Siehe auch den Pressebericht im Pfaffenhofener Kurier vom 29.4.2022 im Donaukurier https://www.donaukurier.de/ .

Tafeln am Limit: Viele Menschen in Bayern auf Essensspenden angewiesen

In Bayern sind über 200.000 Menschen – darunter immer mehr Senioren – im Alltag auf Essensspenden angewiesen. Das teilte das Sozialministerium bei einer Anhörung im Sozialausschuss des Landtags in München mit. Die Tafeln und ihre Helfer stoßen an ihre Grenzen. Politische Unterstützung ist bislang Mangelware. Nun schaltet sich das Land ein.

Siehe Pressebericht vom 7.2.2019 im Donaukurier www.donaukurier.de